Ein herzliches Danke ...

an alle diejenigen, die in diesen besonderen Zeiten für uns da sind. Das öffentliche Leben ist bedingt durch die Corona-Pandemie fast völlig zum Erliegen gekommen. Gut, wenn man das Haus noch verlassen kann und mobil ist. Das eröffnet bessere Möglichkeiten. Aber was, wenn man nicht mobil ist, wenn man das Haus nicht mehr verlassen kann oder darf. Wenn man darauf angewiesen ist, vor Ort zurecht zu kommen?
Dann kann man froh sein, wenn Einzelhandel und Dienstleister noch am Ort ansässig sind und funktionieren. Zu unserer aller Glück ist das in Oberbieber noch der Fall. Dank des Einsatzes der in Oberbieber ansässigen Einzelhändler und Dienstleister sowie verschiedener ehrenamtlicher Helfer haben wir diese schwierigen Zeiten bisher ganz gut überstanden.

Und hierfür, nicht nur von der Online-Redaktion, ein herzliches Danke !!

... verbunden mit einer großen Bitte !

Notieren Sie sich alles, was sie wegen Corona verpasst haben bzw. nicht machen konnten. Ob der geplante Besuch des Restaurants, der österliche Blumengruss, der Haarschnitt, der längst fällig war, das Bierchen in geselliger Runde in ihrer Stammkneipe, die Kleidung, die gereinigt werden musste, das Eis, das nicht geschleckt werden konnte, der Kino-, Theater- oder Zoobesuch.
All das darf nicht ausfallen. All das sollte nachgeholt werden, sobald es wieder möglich ist. Wir gehen essen, obwohl es nicht geplant war, kaufen unseren Lieben Blumen ohne erkennbaren Grund. Wir lassen uns nicht nur die Haare schneiden, sondern gönnen uns eine Kopfmassage. Wir nehmen einen "Kurzen" zum Bier, obwohl Schnaps eigentlich nicht unser Ding ist. Statt zwei Bällchen Eis gibt´s nen kompletten Becher und Kultur wird in Zukunft doppelt groß geschrieben.

So können wir uns am besten bei all denen bedanken, die in diesen schweren Zeiten für uns da waren. Und auch bei all denen, die nicht für uns da sein durften. Wenn jeder dies im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten beherzigt, wird es am Ende des Jahres für alle so sein als wenn nichts gewesen wäre.

Auch hierfür ein herzliches Danke, nicht nur von der Online-Redaktion !!

Corona verhindert öffentliche Veranstaltungen der Ortsvereine

Alle Ortsvereine sind gezwungen öffentliche Veranstaltungstermine, aber auch interne Treffen abzusagen. Das Vereinsleben in Oberbieber ist dadurch komplett zum Stillstand gekommen. Wann sich hieran etwas ändert, liegt in der Entscheidung der öffentlichen Hand. Kurzfristig ist keine Besserung in Sicht. Die Online-Redaktion bemüht sich weiterhin Änderungen zu erfassen und Sie über den Veranstaltungskalender auf dem Laufenden zu halten.

Den aktuellen Veranstaltungskalender erreichen Sie über folgende Adresse:
https://www.oberbieber.eu/veranstaltungen/

Familien Freibad wartet auf Gäste

Der Heimat und Verschönerungsverein hat sich entschlossen die Vorbereitungen des Familien Freibades Oberbieber wie geplant abzuschließen. Obwohl in der derzeitigen Situation nicht gesagt werden kann, ob oder wann eine Öffnung des Bades möglich sein wird, will der HVO vorbereitet sein. Das Bad wird nach Überprüfung der Wasserqualität durch das Gesundheitsamt in den Dornröschenschlaf versetzt.
Sobald durch die öffentliche Hand die Freigabe für Freibäder erfolgt, wird es wach geküsst. Es wird auf Badetemperatur geheizt, die Liegeflächen gemäht und die Tore für die Gäste des Bades geöffnet. Natürlich gibt es auch Schwimmaufsichten und Kioskbetrieb.

Aubachbrücke:
Als Termin für die Sanierung der Aubachbrücke im Ortskern von Oberbieber war die Woche nach Karneval angesetzt. Bedingt durch die Corona Pandemie kam es hierbei zu Verschiebungen. Die Arbeiten sollen in der letzten Maiwoche beginnen. Nach dem Abriss des alten Bauwerkes werden die neuen Brückenköpfe rechts und links des Aubaches ausgeführt. Abschließend wird der Brückenkörper aufgelegt.
In der kompletten Zeit ist die Straße für den Durchgangsverkehr und für Fußgänger gesperrt. Für den Busverkehr bis zur Haltestelle Hermesplatz muss eine geeignete Umleitungsstrecke gefunden werden. Zur Zeit laufen Gespräche zwischen Rolf Löhmar und den Verkehrsbetrieben, damit auch in der Bauphase möglichst alle Haltestellen angefahren werden können.