Wir alle sehnen uns nach Lockerungen. Licht am Ende des Tunnels ist jedoch noch immer kaum zu sehen. Aufgrund der Dauer der Pandemie fällt es uns immer schwerer nicht zu verzagen. Einige der beschlossenen Maßnahmen scheinen wenig plausibel und werden in Frage gestellt.

Es ist jedoch wichtig, nicht locker zu lassen. Nur wenn sich weiterhin alle bemühen, Gefahren für sich und andere zu vermeiden, schaffen wir es, die Pandemie möglichst schnell hinter uns zu lassen. Was nützen uns kurzfristige Vergünstigungen, wenn dadurch weitere Covid-Wellen über das Land rollen.

Für die Arbeit der Online-Redaktion ist ihr Feedback wichtig. Nach jeder der vergangenen Newsletter-Ausgaben haben wir Reaktionen unserer Leser erhalten. Positives aber auch kritisches. Beides ist wichtig, um Homepage und Newsletter weiterentwickeln zu können.

Damit uns Ihre Meinungen und Vorschläge zukünftig noch besser erreichen, wurde eine neue E-Mail Adresse angelegt. Diese ist ab sofort Ihr direkter Draht zur Online-Redaktion. Am besten Sie speichern sie direkt als neuen Kontakt.

Das ist die neue Initiative der FWG. Handel, Handwerk, Dienstleistungen und Gesundheitsversorgung bestimmen entscheidend die Attraktivität eines Wohnortes für seine Bürger. Damit Oberbieber auch zukünftig für seine Bewohner attraktiv bleibt, ist der Erhalt einer funktionierenden Infrastruktur entscheidend. Hierfür sind zwei Dinge wesentlich:

Bürger müssen sich leicht darüber informieren können, welche Gewerbe am Ort ansässig sind.

Aus diesem Grund hat sich die FWG als Herausgeber von oberbieber.eu entschlossen, ein Gewerberegister auf der Seite zu schaffen. 

Noch entscheidender ist jedoch:

Um bestehenden Strukturen zu erhalten oder sogar zu verbessern, müssen diese genutzt werden.

Deshalb bittet die FWG auf diesem Weg alle Bürger um Unterstützung der in Oberbieber ansässigen Gewerbetreibenden. Denn ohne Kunden kein funktionierendes Gewerbe. 

Im letzten Newsletter teilten wir mit, dass im Rahmen des Starkregenvorsorgekonzeptes am 29. April 2021 eine Ortsbegehung mit Bürgerbeteiligung stattfinden soll. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation hat die Stadtverwaltung entschieden, die Ortsbegehungen nicht für die Öffentlichkeit freizugeben und diese entsprechend abzusagen.

Bürger*innen haben weiterhin die Möglichkeit, Problemstellen zu melden oder Maßnahmenvorschläge einzureichen. Die hierfür notwendige Web-Anwendung erreichen Sie am einfachsten durch Anklicken des Links.

Bei den noch anstehenden Bürgerworkshops haben die Bürger*innen zusätzlich Gelegenheit zur Beteiligung am Starkregenvorsorgekonzept.